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Haecksen Posts

hckn009: How to Haecksen-Event

Willkommen zu einer weiteren Folge Haecksenwerk! 

Haecksenwerk ist das Podcastkollektiv der Haecksen. Es geht um die ganze Bandbreite von Technik, Kultur und Feminismus. In unserem Podcast möchten wir Einblicke in Themen geben, die uns bewegen.

Mariechen spricht mit C_ristina, Namiko und Shan darüber, wie Haecksen-Events entstehen. Zusammen stellen sie euch vor, wie Eventorganisation und -planung bei den Haecksen funktioniert. Dabei gehen sie vor allem darauf ein, wie mensch andere mit ins Boot holt, warum ein flexibler Prozess wichtig ist und welche Dinge ein besonderes Augenmerk verdienen.

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Stichworte

Haecksenorga, Events, Online-Events, Planung, Team Commitment, Teamwork, Jede*r ist willkommen, Jede*r kann mitmachen, kein Vorwissen nötig, Flexibilität, fixe und nicht fixe Deadlines, Spaß, Kommunikation

Credits

Transkript

Mariechen: Willkommen zu einer neuen Folge vom Haecksenwerk. Ich bin Mariechen, relativ neu bei den Haecksen. Trotzdem habe ich in den letzten zwei Jahren an recht viele Haecksen-Events besucht. Die haben alle super viel Spaß gemacht.Jemand sagte im Dezember 2020: Da ist so eine rC3-Online-Event, geh doch da mal in. Und da waren dann super viele schöne Pixel und tolle Workshops, sodass ich im darauffolgenden Jahr wieder da war – und aus Versehen Haeckse geworden bin. Weil das alles toll war, spreche ich heute mit den Orga-Haecksen zum Thema “How-To Haecksen Event. Weil wie genau entsteht so ein Event und was steckt da für Arbeit dahinter? Als erstes stellt sich namiko vor.

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hckn008: Sich politisch bilden (politische Bildner*in Teil 2)

Willkommen zu einer weiteren Folge Haecksenwerk! 
Haecksenwerk ist das Podcastkollektiv der Haecksen. Es geht um die ganze Bandbreite von Technik, Kultur und Feminismus. In unserem Podcast möchten wir Einblicke in Themen geben, die uns bewegen.

Dakoraa spricht mit Buecherwurm. Sie ist politische Bildner*in mit Schwerpunkt auf diskriminierungskritischer Bildung. Diese Folge ist der zweite Teil des Gespräches. Sie reden über Diskriminierung, sekundäre Viktimisierung, Ring Theory (also wie sollte ich mich verhalten wenn ich weniger betroffen bin) und Antidiskriminierungsarbeit als selbst gering Diskriminierte*r.

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Stichworte

Politische*r Bildner*in, diskriminierungskritische Bildung, Antidiskriminierungsarbeit, Arbeitsalltag

Credits

  • Redaktion: dakoraa
  • Sprechende: dakoraa, buecherwurm
  • Weitere Stimmen: Sylvia
  • Produktion: dakoora
  • Coverart: https://mullana.de/

Transkript

dakoraa: Leute Hallo, schön, dass ihr da seid beim Haecksenwerk Podcast. Ich bin dakoraa und heute gibt’s Teil 2 meines Gesprächs mit buecherwurm über politische Bildung. Im Teil 1 haben wir über das Berufsbild über die politischen Bilder*in gesprochen. Da ging es also darum wie wird man das, was macht eine politische Bilder*in eigentlich so? Und heute geht es dann tatsächlich um politische Bildung und Diskriminierung selbst. Buecherwurm hat viele spannende Sachen gesagt, aber es wurde bei Zeiten auch relativ krass was die Themen angeht. Am Anfang haben wir über die Initiative “Keupstraße ist überall” gesprochen. Da geht es um rechte Gewalt. Im folgenden Segment “sekundäre Viktimisierung” geht es um sekundäre Viktimisierung. Im Segment “Ring Theory” habe ich dann noch das Beispiel von Familienmitgliedern die Krebs haben benutzt, das war eigentlich tatsächlich nur ein Beispiel, wir sind da nicht ins Thema gegangen. Kapitelmarken sind entsprechend gesetzt, d.h. wenn euch einzelne dieser Themen zu sehr belasten, dann könnt ihr die mit einem guten Podcatcher einfach überspringen.

Jetzt geht’s aber los. Und wir steigen mit der Frage ein wie buecherwurm eigentlich zum Aktivismus gekommen ist. 

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hckn007: Wie werde ich Politische Bildner*in?

Willkommen zu einer weiteren Folge Haecksenwerk!

Haecksenwerk ist das Podcastkollektiv der Haecksen. Es geht um die ganze Bandbreite von Technik, Kultur und Feminismus. In unserem Podcast möchten wir Einblicke in Themen geben, die uns bewegen.

Dakoraa spricht mit Buecherwurm. Sie ist politische Bildner*in mit Schwerpunkt auf diskriminierungskritischer Bildung. Sie spricht darüber, was eine politische Bildner*in so tut und wie eins den Beruf erlernt. Ausserdem auch darüber, was für eine Bedeutung der Job in Buecherwurms Leben einnimmt. Dies ist eine Aufzeichnung der Veranstaltung Chaos macht Schule@Home “Wie werd ich… ?”. Aufgrund der Länge des Gesprächs erscheint es in zwei aufeinanderfolgen Episoden.

Korrektur: Gegen Ende wird bei den Empfehlungen Daniel Donkovsky gesagt, gemeint ist aber Daniel Donskoy.

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Stichworte

Politische*r Bildner*in, diskriminierungskritische Bildung, Antidiskriminierungsarbeit, Arbeitsalltag

Credits

  • Redaktion: dakoraa
  • Sprechende: dakoraa, buecherwurm
  • Weitere Stimmen: Sylvia
  • Produktion: dakoora
  • Coverart: https://mullana.de/

Transkript

dakoraa: Leute Hallo! Schön, dass ihr da seid bei einem haecksenwerk-Podcast. Ich bin dakoraa und das Thema lautet heute “Wie werd ich politische Bildner*in?” mit Schwerpunkt diskriminierungskritischer Bildung. Das ist der Mitschnitt vom Chaos macht Schule@Home “Wie werd ich…”-Event am #rC3, da haben wir uns nämlich buecherwurm eingeladen, um über den Beruf zu reden. Das Event war ganz schön lange und buecherwurm hat viele spannende Sachen gesagt, deswegen haben wir die Episode zweigeteilt. Heute gibt es erstmal so die Metathemen, also: Was macht ne politische Bildner*in eigentlich so genau? Und wie wird eins das? Und irgendwann demnächst werden wir dann noch tief ins Thema einsteigen und tatsächlich darüber reden, wie eins sich eigentlich auf die konstruktive Weise mit der Diskriminierung, die die Gesellschaft ausübt; und der Diskriminierung, die eins selbst ausübt, auseinander setzen kann. Um diese thematische Zweiteilung tatsächlich hinzubekommen ist die Aufnahme leider so ein bisschen zerstückelt. Ich hab mich da jetzt sehr bemüht, nochmal die Segmente aneinander zu setzen, und quasi diese thematische Trennung wirklich sauber zu machen, aber eventuell wird man in der Aufnahme da noch so ein paar Artefakte von hören. Dafür ist es inhaltlich um so spannender. Zeitreisen funktionieren ja eigentlich nicht, trotzdem möcht ich’s mal versuchen und sag direkt in die Vergangenheit: buecherwurm Hallo, schön, dass du da bist.

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hckn006: How to #rC3 und #JADIP 2021

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melzai, Piko und naerrin stellen euch kurz vor was diese #rC3, die remote Chaos 3xperience, sein soll. Und natürlich was gemeint ist, wenn wir sagen “in der world”. Dazu verlesen sie noch Tipps von anderen Haecksen, wie mensch entspannte vier Tage im Chaos verbringen kann. Und sie stellen einige Talks und Workshops aus dem “Just another Day in Paradise”-Programm der Haecksen sowie einige Talks anderer Kanäle vor.

Korrektur: Es wird dieses Jahr (genauso wie letztes Jahr) kein Wiki geben. Die Orientierung läuft über den Hub (Adresse noch unbekannt, Ticket benötigt) und über den rC3 Rocket-Chat, siehe: https://events.ccc.de/2021/12/20/rc3-was-wie-wo/ Wir liefern die Adresse des Hubs nach, wenn sie uns bekannt ist.

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Erwähnte Talks und Workshops:

Stichworte

Jahresendevent, #rC3, remote Chaos Experience, Just another Day in Paradise, #JADIP, Talks, Workshops, World, Workadventure, Fahrplan

Credits

Transkript

melzia: Hallo und Willkommen zu einer neuen Folge von haecksenwerk, ich bin melzai und mache die Folge zusammen mit piko

piko: Hallo!

melzai: und naerrin

naerrin: Hallo!

melzai: Diese Folge geht über den #rC3, die zweite remote Chaos Experience, und was man dafür braucht, was man erleben sollte, könnte, müsste – vielleicht? Die Vorbereitungen laufen dafür schon seit ca. September oder ehrlich gesagt bei den Haecksen glaube ich schon seit Juli. Sodass wir zwischen den Jahren vom 27.-30.12. wieder was Schönes machen können. Normalerweise gäbe es da ja ein Treffen in der realen Welt mit bis zu 17.000 Besuchern – dieses Jahr wieder das zweite Mal wegen der Pandemie machen wir das im Internet. Und im Internet kann man viele tolle Dinge machen. Der besondere Schwerpunkt hier in der Folge ist das, was man dafür braucht, um da gut teilnehmen zu können, um orientiert zu bleiben, und außerdem setzen wir natürlich einen besonderen Schwerpunkt auf das Programm der Haecksen. Die Talks, Workshops und Sessions der Haecksen laufen dieses Jahr unter dem Motto “Just Another Day in Paradise”. Und dementsprechend fangen wir an mit dem Überblick. Piko, kannst du uns erklären, wie das Ganze funktioniert?

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hckn005: GeekEnd 2021

Willkommen zu einer weiteren Folge Haecksenwerk! 

Haecksenwerk ist das Podcastkollektiv der Haecksen. Es geht um die ganze Bandbreite von Technik, Kultur und Feminismus. In unserem Podcast möchten wir Einblicke in Themen geben, die uns bewegen.

Wenn Haecksen sich ein Wochenende lang zusammenrotten und Dinge lernen, Ideen entwickeln und der Spaß auch nicht zu kurz kommt, dann nennen wir das GeekEnd. In dieser Folge sprechen Phoibi, Piko und naerrin über das GeekEnd, das im Oktober stattfand und sie haben auch wieder fleißig Stimmen eingesammelt. Es gab spannende Workshops, intensive Arbeit und einen Abend voller Kultur und Spiele.

Präzisierung von chjana zu ihren Aussagen über die Git-Historie: 1. Git wurde von Linus Torvalds entwickelt aber GitHub wurde eigentlich erst von anderen Leuten gehostet. 2. Linus Torvalds hat damals Git als Ersatz von Bitkeeper entwickelt statt BitBucket. (Das ist noch korrekt, dass BitBucket auch git-basierte Hosting Service (commercial) und eine Alternative zu GitHub ist.

Links

Stichworte

GeekEnd, Haecksen, Zukunft, Ziele, Workshops, Community

Credits

Transkript

Phoibi: Willkommen zu einer neuen Folge vom Haecksenwerk. Ich bin Phoibi und mache die Folge zusammen mit Piko…

Piko: Hallo!

Phoibi: …und mit naerrin…

naerrin: Hallo!

Phoibi: Wir reden über das GeekEnd, das am 9. und 10 Oktober 2021 stattgefunden hat. Das war zwar schon das vierte GeekEnd, aber das erste online: also unsere virtuelle Premiere. Am Anfang wird es ein bißchen was zur Historie des GeekEnds geben, und dann natürlich viele Eindrücke aus einzelnen Veranstaltungen. Wir haben intensiv miteinander gefrühstückt, wir haben in Workshops zusammen gearbeitet, wir haben uns Neues gegenseitig beigebracht, wir haben uns mit Spielen und Kultur amüsiert, und uns, auch so, ausgetauscht. Auf jeden Fall hatten wir ganz viel Spaß!

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