hckn002: Das Informatikstudium

Willkommen zu einer weiteren Folge Haecksenwerk! 

Haecksenwerk ist das Podcastkollektiv der Haecksen. Es geht um die ganze Bandbreite von Technik, Kultur und Feminismus. In unserem Podcast möchten wir Einblicke in Themen geben, die uns bewegen.

Romy spricht mit Janina über ihren Weg in die Informatik: Warum hat sie sich für ein Informatikstudium entschieden? An welchen Projekten hat sie mitgearbeitet? Und vor allem: Wie war für sie als Frau der Einstieg ins Berufsleben? Zusammen reden sie über die verschiedenen Herausforderungen, die dieser Berufsweg mit sich bringt.

Stichworte

Informatik, Informatikstudium, IT, Frauen in IT

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Credits

  • Redaktion: Romy
  • Sprechende: Romy, Janina
  • Produktion: Romy, naerrin
  • Coverart: https://mullana.de/

Transkript

Romy: Hallo Janina. Schön, dass Du heute dabei bist und Dich bereit erklärt hast, an diesem Podcast teilzunehmen. Es geht um Dein Studium: Du hast ja Informatik studiert, und da haben wir bis jetzt eigentlich noch gar nicht richtig drüber geredet… wie das passiert ist, dass Du Informatik studiert hast. Kannst Du mir darüber was erzählen? Ich weiß, dass Du nach dem Abi erstmal ein freiwilliges soziales Jahr gemacht hast, und dann mit dem Studium angefangen hast. Was ist da passiert?

Janina: Ich habe mit dem Abitur nicht so richtig gewusst, was ich anfangen soll mit meinem beruflichen Leben, und habe das soziale Jahr nutzen wollen, um das herauszufinden. Ich habe schon immer viele Interessen in alle Richtungen gehabt. Eine zeitlang habe ich in Richtung Grafik/Design überlegt, oder Musik, und bin ein bißchen hin- und hergeschwankt. Dann habe ich ein eigentlich sehr unsoziales soziales Jahr gemacht, bei dem ich viel im Büro tätig war. Ich habe viel auch stupide Arbeit machen müssen, wie Excel-Tabellen abtippen. Dabei habe ich gemerkt, dass es mir wichtig ist, etwas zu lernen, bei dem ich nachdenken kann, mir Sachen überlegen und konzipieren. Ich wollte etwas machen, wo ich gefordert werde. Ich habe dann, aus einem ziemlichen Bauchgefühl heraus – nachdem ich bei der künstlerischen Schiene gedacht habe, oh, das wird mir zu heikel, nachher bin ich nicht gut genug, ich suche lieber etwas, wo ich flexibel bin und arbeiten kann und was mir relativ zukunftsträchtig erscheint, wo auf jeden Fall die Chance besteht, später einen Job zu finden. Ich bin sehr rational rangegangen, und habe dann gedacht: Ok, was ist eigentlich mit Informatik? Ich habe selber keine Erfahrung im Programmieren oder basteln gehabt. Ich habe aber früher schon gerne computergespielt und war auch gut in Mathe und habe Mathe-Leistungskurs im Abi gemacht. So dachte ich, dass ich ein gewisses mathematisches Vorwissen habe, technisch interessiert bin ich auch und ich kann grundlegend mit einem Computer umgehen. Und für meinen Standort in Bremen hieß es, dass keine Vorkenntnisse erforderlich sind, dass ich ohne Vorkenntnisse im Programmieren dieses Studium dort starten kann – und habe mich dann einfach eingeschrieben. Ich dachte mir: Das probiere ich jetzt; zum Schock meiner Schwester (lacht).

Romy: (lacht) Ja, das glaube ich. Dass Du Mathe-Leistungskurs hattest, wusste ich bisher nicht, das ist ja auch heftig. Ich glaube, das war schon eine gute Vorbereitung auf das Studium, oder? Geschadet hat es bestimmt nicht.

Janina: Nee, auf keinen Fall! Mathe war schon etwas, wo im Studium ausgesiebt wurde: Die Prüfungen waren relativ schwierig, weil man aufgrund von Umstrukturierungen des Studiums dort vier Semester Mathe in zwei gepackt hat. Man musste da ganz schön dranbleiben, um den Matheteil zu schaffen. Es hast mir sehr geholfen, dass ich im Vorfeld den Leistungskurs hatte und interessiert an diesen logischen Abfolgen war. Das war gut, wobei nur der Leistungskurs allein nicht ausgereicht hat. Da kamen auch Themen, die mir neu waren, wo ich dachte: Phew…gut! Aber allein so ein Grundgefühl, dass man sich mit Logik auseinandersetzt bzw. logische Abfolgen verstehen kann – das war schon wichtig am Anfang des Studiums.

Romy: Wie war das mit der Aufteilung von Mädels und Jungs bei Euch im Studium?

Janina: Da hatte ich Glück. Bremen ist ein Studienort, wo etwas anders gelehrt wird: es ist eine Reformuni aus den Siebzigern, und die hatten zu Beginn, also als sie anfingen, Studiengänge anzubieten, eine Art “Kuschelpolitik”, wie es abfällig genannt wurde, und das bedeutet, dass man keine Klausuren schreibt, sondern dass ganz viel Arbeit in Gruppenarbeit erledigt werden muss. Und als einer der wenigen Studiengänge hat sich die Informatik das beibehalten. Ich glaube, dass ist ein Grund, warum da ein relativ hoher Frauenanteil ist, zumindest in den ersten Semestern. Wir sind mit 400 Menschen gestartet, und davon waren bestimmt 30 Frauen. Ich war überrascht, wie viele Frauen es sind. Ich hatte mich mental schon auf sehr wenige eingestellt und war sehr positiv überrascht, dass es dann doch ein paar mehr sind. Nicht alle haben bis zum Ende durchgehalten…

Romy: …aber Du hast das Studium ja durchgezogen. Gab es für Dich irgendeinen Moment, wo Du dachtest “Oah ne, jetzt hab ich doch keinen Bock mehr”?

Janina: Ja, auf jeden Fall. Also ich war wirklich… Für mich war das ein totaler Segen, dass das Studium in Bremen so gruppenorientiert aufgebaut war, weil ich gemerkt habe, dass ich halt in der Gruppe richtig gut lernen kann. Und hatte auch Glück, dann auch Menschen kennen zu lernen, die sehr auch aufgeschlossen war, und wo man dann auch sich gegenseitig unterstützt hat. Also das – ich glaub, wenn ich woanders studiert hätte, wo man alleine Klausuren schreibt, hätt’ ich wahrscheinlich – also ich kann mir gut vorstellen, dass ich irgendwann abgebrochen hätte. Weil es schon – es ist relativ abstrakt, womit man sich da beschäftigt, nicht sehr praxisnah am Anfang. Das ist sehr schwer da dran zu bleiben und auch – es gibt leider auch sehr viele komische Menschen in diesem Studiengang. Das alles hätte auch dazu führen können, dass ich abbreche, aber ich hab halt nette Freunde kennengelernt und so’n guten Druck gehabt um mich rum und die Bedingungen im Bremen waren einfach so, dass ich dann auch gut durchhalten konnte und durchgezogen hab. Ich sag mal so bis zum Vordiplom – sozusagen – war, war das, ja war ich noch so’n bisschen unklar oder unsicher, ob das wirklich das ist, was ich machen sollte. So auch wenn die ersten fachlichen Rückschläge kommen, oder irgendwelche Prüfungen nicht so gut waren, zweifelt man schon. Aber es, ja, ich hab auf jeden Fall dann irgendwann die Kurve gekriegt, hab gesagt es funktioniert gut, ich lerne was, ich komm voran und bin dann dabei geblieben. Bin auch relativ straff durch dieses Studium gerauscht, muss ich sagen. Also ich hab nicht viel rechts und links geguckt (lacht).

Romy: Und nach deinem Studium, wie war dann dein, dein Einstieg ins Arbeitsleben?

Janina: Ja, das habe ich ganz geschickt gemacht, ich hab’ während des Studiums beim Fachbereich angefangen zu arbeiten als studentische Hilfskraft. Und zwar habe ich mich sehr für den Bereich Bioinformatik interessiert, der in Bremen leider abgeschafft wurde…

Romy: Oh…

Janina: Also es gab so’ne ganz kleine Arbeitsgruppe im Bereich Techno-Mathematik, das ist ein Studiengang auch in Bremen – in Kombination aus Physik, Mathe und Informatik – und die hatten so’n Minibereich Bio-informatik, in den ich so’n bisschen eingestiegen bin. Und die haben mich tatsächlich auch nach meinem Diplom eingestellt; als sozusagen informatische Unterstützung in ihrem Team dort. Also ich hab dann ‘n bisschen bei Forschungsprojekten mitgearbeitet und die… so… informatischen Beratungen gemacht bei einigen Sachen. Das war sehr spannend, aber auch ‘n ganz sanfter Einstieg in die… in die Informatikwelt. Kein Vergleich zur Wirtschaft, würde ich sagen.

Romy: Hmh, das kann ich mir vorstellen.

Janina: [unverständlich] Und halt weiterhin auch Forschung und ja,… also es gab so’n paar Projekte auch dann mit… mit Unternehmen, also die waren ‘ne technische Ausrichtung diese Arbeitsgruppe, die hatten auch zum Beispiel auch so was mit so richtig Ingenieursunternehmen wie Thyssenkrupp zu tun, wo die irgendwelche so Prüfanlagen für Motoren oder so machen wollten. Also es war schon relativ, ja, sehr konkret und weniger abstrakt. Aber da habe ich… ja, ich hab schon ein bisschen ausprobieren können, aber der große Einstieg kam tatsächlich erst, als ich meinen Job in Hamburg angenommen habe bei ‘ner kleinen IT-Firma. Also da bin ich dann als Softwarentwicklerin voll eingestiegen.

Romy: Hmh, und da warst du die einzige Frau im Team?

Janina: Es gab noch eine, aber ich erinner mich noch sehr lebhaft an das zweite Vorstellungsgespräch, wo ich dann mit dem Chef gesprochen habe, auch über das Gehalt diskutiert und wir uns dann einigen konnten und er mich dann sozusagen halt allen Kollegen einmal vorstellte und im Entwicklerbüro mich reinstellte mit: Guckt mal, ich hab ‘ne Frau eingestellt! Und da war so ein “Oh”.

Romy: (lacht)

Janina: Also als ich angestellt wurde, war eine Frau bisher nur da und wir sind tatsächlich aber ein bisschen größer geworden und haben auch zwei Auszubildende angestellt; und dann waren wir zwischendurch tatsächlich im Entwicklerteam auch vier Frauen. Das war ganz cool.

Romy: Hmh. Jetzt ist es ja so, dass du dich erstmal für eine andere beruflich Laufbahn entschieden hast, könntest du dir dann vorstellen, wieder zurückzukehren in den IT-Bereich so komplett?

Janina: Ja, auf jeden Fall, also ich hab so’n Bruch mal gebraucht, ‘n bisschen Fühler auszustrecken nach was anderem, aber ich finde es nach wie vor eine sehr spannende Branche und merke auch, dass es immer wichtiger ist, dort Menschen zu haben, die so’n bisschen beide Seiten sehen können. Also Menschen, die keine IT-Erfahrung haben und die ITler zusammenbringen. Also es ist auf jeden Fall… also die Position finde ich noch sehr reizvoll da so’n Mittler zu sein…

Romy: Hmh…

Janina: …und auch tatsächlich die Diversität sehe ich noch als großes … ‘ne große Aufgabe, dass noch mehr Frauen in der Branche arbeiten und auch nicht nur irgendwie an unterer Stelle oder an Design-Stelle oder so, sondern auch wirklich in Leitungen von Softwareteams und so, das finde ich schon… da kann man seinen Beitrag noch zu packen. Also konkret bin ich noch nicht geworden, aber ich habe schon gedacht: Na gut, ganz vorbei ist es noch nicht und ich mach auch manchmal noch nebenbei so kleinere Projekte, wie an der Homepage basteln für meine Schwester oder für Freunde. Also so ganz weg bin ich auch noch nicht.

Romy: Ne, deinen einen Fuß hast du quasi noch in der Tür.

Janina: Ja und es ist nach wie vor ein spannender Bereich, da passiert ja auch viel. Also ich würde nicht sagen, dass ich dem komplett jetzt den Rücken gekehrt habe. Nein.

Romy: Genau, also, da hast du halt eigentlich jetzt schon meine nächste Frage vorweggenommen. Ich wollte nämlich eigentlich fragen, ob du denn Mädchen und Frauen generell ermutigen würdest mehr in den MINT-Bereich auch einzusteigen? Denn das ist ja auch nach wie vor immer noch ein Thema, dass in diesen Bereichen oder in diesem Bereich halt viel zu wenig Frauen vertreten sind

Janina: Ja…

Romy: Ja auf jeden Fall, ne?

Janina: Ich würde jedem Mädchen, jeder Frau, die sich dafür interessiert, sagen: macht es ruhig, traut euch. Ich muss auch sagen, das Studium war schon ne harte Nuss, das ist aber auch jetzt schon ‘n paar Jährchen her, dass man da einfach sich durchbeißt und auch dranbleibt. Im Arbeitsleben hingegen habe ich halt da weniger Probleme gehabt, mich zu behaupten, sozusagen, sondern im Gegenteil, dass … hab gemerkt, dass es in Teams viel besser funktioniert, wenn da Männer und Frauen sind – also diese einseitigen Teams sind einfach schwierig. Und man arbeitet dann auch, wenn man arbeitet, immer gemeinsam. Also diese Einzelarbeit, diese alte Sicht auf Informatik, dass man da alleine vor seinem Computer rumpuzzelt, dass ist einfach nicht realitätsnah.

Romy: Hmh…

Janina: Also du musst in der Informatik in Gruppen zusammen arbeiten und das ist, glaub ich, kommt vielen Mädchen und Frauen entgegen, dass man halt da nicht allein gelassen wird und deswegen: auf jeden Fall, kann ich auch jeden ermutigen, weil es macht auch sehr viel Spaß. Also wenn man wirklich Lust hat an so abstrakten Gebilden und Konzeptionen und logischen Sachen, das macht richtig Spaß. Also ich weiß noch, wie ich das erste Mal was programmiert habe, was dann am Ende auch funktioniert hat.

Romy: Hmh…

Janina: Das macht richtig viel Spaß, wenn man das erstmal geschafft hat und sieht, was man dann auch zum Leben erweckt, das ist schon […] Ich würde es jedem, der Lust hat dazu hat, oder der sich auch einfach nur dafür interessiert: ausprobieren! Ja!

Romy: Ich kann das grade auch so ein bißchen nachvollziehen, weil ich ja momentan selber auch dabei bin programmieren zu lernen mit Python, und das ist halt einfach so … also, dass man da selber so ein Programm schreibt, was erschafft, was dann funktioniert, das finde ich halt superspannend. Mir macht das halt auch richtig großen Spaß. Hast Du denn eine Programmiersprache, die Du besonders toll findest?

Janina: Nee, da bin ich tatsächlich relativ offen. Im Studium hab ich ja auch erst programmieren gelernt und diese objektorientierte Programmierung, also Sprachen wie Java und C++, da kann man einfach sehr viel mit machen, ohne dass man sich mit rudimentärer Programmierung beschäftigen muss. Das finde ich auf jeden Fall spannender, als wenn ich sozusagen einem technischen Gerät noch 1 und 0 beibringen muss. Es gibt mehrere Level, auf denen man programmieren kann. Diese höhere Ebene, wo man mit abstrakten Objekten arbeitet, das fand ich auf jeden Fall wahnsinnig spannend, da ist viel möglich und das habe ich sehr gern gemacht. Mit Python habe ich meine Diplomarbeit geschrieben…

Romy: Ah! Cool!

Janina: …auch eine lustige Sprache auf jeden Fall! Da bin ich gar nicht so fokussiert. Das, mit dem man grade arbeitet, das kann man halt am besten. Und ich habe dann während der Arbeit viel mit C# (c sharp) gearbeitet, halt mit dem Microsoft Framework, das ist, ähnlich wie Java, auch objekt orientiert, und hat auch … also ich finde, wenn man schöne Sachen schreiben kann und das gut bildlich darstellen kann, das macht mir auf jeden Fall mehr Spaß als diese ganz rudimentäre Programmierung wie C, wo man irgendwie noch sich selber Speicher schreiben muss und sehr auf einer Computer Sprachebene ist und nicht so abstrakt schreiben kann. Da bin ich eher auf den Höher-Level (?Levi?) Sprachen gerne gewesen.

Romy: Ah, ok. Ja, unsere Zeit ist jetzt schon fast vorbei, aber ich habe noch eine Frage für Dich, und zwar: was nervt Dich an Technik am meisten?

Janina: (lacht) Vieles. Also was mich jetzt aktuell, in meinem aktuellen Umfeld nervt, ist, dass viele Dinge nicht intuitiv verständlich sind. Also mich daran, dass Menschen, die eben nicht Informatik studiert haben, an vielen Sachen scheitern, weil es einfach nicht selbsterklärend ist, oder weil ihnen Hintergrundwissen fehlt. Also, ich arbeite grade mit Menschen, die eben keinen IT-Hintergrund haben und bin diejenige, die immer irgendwelche Computerprobleme fixen muss – und das nervt total. Wenn Technik etwas selbsterklärender wäre (beide lachen)…

Romy: Hast Du da ein konkretes Beispiel, was Dir grade einfällt?

Janina: Ja. Tatsächlich sehr aktuell ist das Thema – da wir in unserem Team jetzt auch alle im Home Office sind und remote arbeiten und uns aber über Konferenzen immer zusammenschalten, über Skype tatsächlich … jeden Montag, wenn wir ein Meeting haben, startet es mit: “Könnt ihr mich hören?” “Ich höre Euch nicht.” “Ich probiere nochmal was.” Und meine Kolleg*innen haben große Probleme damit, wenn sie Monitore anschließen, Kopfhörer, Headsets, die Einstellungen hinzubekommen, dass man sie dann hört und dass sie uns hören (beide lachen) … das ist, immer wieder aufs Neue… wo ich denke: das machen wir doch schon seit Monaten. Aber das scheint einfach schwierig zu sein, zu verstehen, was passiert, wenn ich etwas einstöpsele, abstöpsele, was passiert mit dem Computer dann, wo muss ich was einstellen… das sind so Sachen, die für mich selbstverständlich sind, wo ich denke, ach… sind sie aber anscheinend nicht. Da würde ich mich freuen, wenn es entweder einfacher erklärt und verständlich wäre, oder sich das Technikwissen in der Gesellschaft noch etwas mehr verbreitet.

Romy: Ja, ich glaube, da kann man sich von beiden Seiten noch ein bißchen mehr entgegenkommen. Ja, den Eindruck habe ich auch.
Vielen Dank für Deine ausführlichen Schilderungen. Das hat großen Spaß gemacht mit Dir. Ich hoffe, das war für Dich auch in Ordnung.

Janina: Ja, auf jeden Fall!

Romy: Genau. Dann bedanke ich mich erstmal ganz herzlich bei Dir.